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Begriff Definition
Selbstzerfleischung

Selbstzerfleischung

 

Jeder Mensch hat gelernt sich zu beherrschen und Drucksysteme errichtet, um negative Energie zu halten. Bis zu einem gewissen Punkt kann der Mensch mit solchen Druckzuständen leben. Wird der Spannungsbogen des Drucks zu gross, treten unerfreuliche Phänomene auf:

Selbstzweifel, Selbstkritik, Selbstmitleid, Selbstzerstörung, Selbstgerechtigkeit (Rechthaberei, Ratschläge), sprich zusammengefasst: Selbst-Zerfleischung. Die Gefühle werden invertiert, die Energie kann nicht mehr hinausfliessen, häufig folgt darauf Depression oder auch Regression.