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Begriff Definition
Neurolinguistisches Programmieren

Neurolinguistisches Programmieren

 

Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen, die unter anderem Konzepte aus der Klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus aufgreift.

Die Bezeichnung „Neuro-Linguistisches Programmieren“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren).

Neurologie

Neurologie

 

Wissenschaft: vom Aufbau und der Funktion des Nervensystems

neurologisch

neurologisch

 

zur Neurologie gehörend

Neurose

Neurose

 

hauptsächlich durch unverarbeitete Erlebnisse entstandene psychische Störung, die sich auch in körperlichen Funktionsstörungen äußern kann

Niveau

Niveau

 

  • Rang, Qualität oder Wichtigkeit eines Ereignisses (z.B. hohes Niveau einer Diskussion)

bzw. allgemeiner: eine Skalenstufe / Level für die Bedeutung eines Themas

nonverbal

nonverbal

 

 

Kommunikation über Gesten, Mimik und Handlungen (aber kein gesprochenes Wort)

 

Gegenteil: "verbal" Kommunikation über das gesprochene Wort

Olfaktorische Wahrnehmung (olfaktorisch)

Olfaktorische Wahrnehmung (olfaktorisch)

 

Die olfaktorische Wahrnehmung, auch Riechwahrnehmung, Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (riechen) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen

Oligophrenie

Oligophrenie

 

auf erblicher Grundlage beruhender oder im frühen Kindesalter erworbener Intelligenzdefekt.

Im Zweifelsfall immer eine schulmedizinische Vorabklärung verlangen, gekoppelt an das Verlangen einer Überweisung des behandelnden Mediziners.

Pacing

Pacing

 

Anpassen, Angleichen, Mitgehen, Spiegeln.

 

Der Coach / Therapeut spiegelt den Klienten / die Klientin. Dies basiert auf der Annahme, dass sich Menschen, die sich gut verstehen, einander angleichen (unter anderem in Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo, Körperhaltung, Distanz, Direktheit des Auftretens.

 

Grundsatz: from pacing to leading (vom Angleichen zum Einladen)

Paek-experience (Maslow)

Paek-experience (Maslow)

 

Ein grosses Aha-Erlebnis, dass aus dem Inneren einer Person geboren wird, immer in Verbindung mit dem Gefühl von Befreiung, Beglückung oder / und Euphorie.

Paradoxe Intervention

Paradoxe Intervention

 

Als paradoxe Intervention bezeichnen wir eine ungewöhnliche (normalerweise konträr zum Normalverhalten) Verhaltensweise des Behandlers, gegenüber einer Äusserung des Klienten.

Diese unvorhergesehene Reaktion erzeugt eine Verwirrung und kurzzeitige Ausserkraftsetzung des Bewusstseins, welche wir für die gezielte Platzierung von Suggestionen verwenden können.

paralogisch

paralogisch

 

„vernunftwidrig“, neben der Vernunft existierendes Wissen des Unterbewussten

Paralyse

Paralyse

 

Als Paralyse wird eine Lähmung / Erstarrung verstanden. Eine unvollständige Lähmung wird als Parese bezeichnet.

Paranoia

Paranoia

 

durch gesteigertes Misstrauen gekennzeichnete Persönlichkeitsstörung mit Wahnvorstellungen

 

paranoid: krankhaft misstrauisch

Parese

Parese

 

Eine unvollständige Lähmung wird als Parese bezeichnet.