Begriff | Definition |
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Selbstwertproblematik | Selbstwertproblematik
Die Selbstwertproblematik hat am meisten negative Glaubenssätze
Nur noch Geld und Macht haben mehr Glaubenssätze (Aussage Rudolf Corchia) |
Selbstzerfleischung | Selbstzerfleischung
Jeder Mensch hat gelernt sich zu beherrschen und Drucksysteme errichtet, um negative Energie zu halten. Bis zu einem gewissen Punkt kann der Mensch mit solchen Druckzuständen leben. Wird der Spannungsbogen des Drucks zu gross, treten unerfreuliche Phänomene auf: Selbstzweifel, Selbstkritik, Selbstmitleid, Selbstzerstörung, Selbstgerechtigkeit (Rechthaberei, Ratschläge), sprich zusammengefasst: Selbst-Zerfleischung. Die Gefühle werden invertiert, die Energie kann nicht mehr hinausfliessen, häufig folgt darauf Depression oder auch Regression. |
Semantik | |
sensorisch | |
sequentiell | |
Setting | |
situativ | |
Skalierung | Skalierung
Skalierung ermöglichen uns zu jedem Zeitpunkt des Prozesses eine Standortbestimmung vorzunehmen. Häufig verwendet in der individuell wahrgenommenen Lösungskompetenz oder sie wird zur Messung von Fortschritten eingesetzt. |
Somnambulismus | |
spezifisch | |
Stagnation | |
Stereoskopisches Sehen | Stereoskopisches Sehen
Stereoskopisches Sehen, auch räumliches Sehen, Stereosehen oder Stereopsis genannt, vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von Objekten und Gegenständen eine echte, quantifizierbare Tiefenwahrnehmung und räumliche Wirkung des Außenraums.
Das stereoskopische Sehen ist die höchste Form des beidäugigen Sehens (Binokularsehen). Das Sehen mit nur einem Auge wird als Monovision (Monokularsehen) bezeichnet. |
Stigmatisation | Stigmatisation
Medizin: das Auftreten von Hautblutungen und anderen psychogen bedingten Veränderungen |
Stressor / Stressoren | Stressor / Stressoren
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) ist eine physikalische oder chemische Größe der inneren Umgebung oder äußeren Umwelt, die durch veränderten Energiebetrag auf ein lebendes System einwirkt. |
structured attention | structured attention
(wörtlich: strukturierte Aufmerksamkeit):
Vermehrte Anteilnahme durch das Pflegepersonal mit gezielten Fragen nach dem Befinden und den aktuellen Erfahrungen des Patienten. |